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christa schrieb am 07.03.2016 - 18:52 Uhr
Ich wandle einsam,
Mein Weg ist lang;
Zum Himmel schau ich
Hinauf so bang.

Kein Stern von oben
Blickt niederwärts,
Glanzlos der Himmel,
Dunkel mein Herz.

Mein Herz und der Himmel
Hat gleiche Not,
Sein Glanz ist erloschen,
Mein Lieb ist tot.

Eine liebe und stille Umarmung an deine Familie von Bennys Mom Christa,danke das ihr an uns denkt,nur gemeinsam schaffen wir diesen schweren Weg,der so unendlich schmerzhaft ist..
Mama schrieb am 05.03.2016 - 19:55 Uhr
Vielleicht würdet ihr Kinder das so, oder ähnlich zu uns Eltern sagen:

Wenn du dir Gedanken über den Sinn des Lebens machst,
sollst du wissen, dass ich bei dir bin:
Schliesse deine Augen und spüre meinen Kuss
wie einen sanften Luftzug auf deiner Wange.

Wenn du zu zweifeln beginnst, ob du mich je wieder sehen wirst,
werde innerlich still und hör mir zu:
Meine Stimme steckt im Flüstern des Himmels
und wispert dir zu: Meine Lieb.

Wenn du nicht mehr weisst, was du tun sollst,
und dich fragst, wozu du noch auf der Welt bist,
öffne dein Herz und sieh mich an:
Ich blinzle dir zu im Funkeln der Sterne
und leuchte dir lächelnd auf deinem Weg.

Wenn du am Morgen erwachst
und dich deiner Träume nicht mehr erinnerst,
dich aber ruhig und friedlich fühlst:
Dann war ich bei dir und füllte
deine Nacht mit Erinnerungen an mich.

Wenn du dich vor Kummer krümmst
und dir ein Leben in Frieden nicht mehr vorstellen kannst,
dann denk an mich :
Ich bin bei dir.
Sanft blicke ich aus den Tränen eines gemeinsamen Freundes
und lindere deinen Schmerz.

Wenn die Sonne am Morgen erneut
den verlassenen Himmel erglühen lässt in ihrem atemberaubenden Glorienschein,
dann lass deinen Geist erwachen.
Denk an die Zeit, die uns geschenkt wurde, zu kurz,
aber wunderschön.
Wenn du dir sicher bist, dass wir zusammengehören:
Wenn du genau weisst, was dir Bestimmt ist:

Erkenne, dass Gott diesen Augenblick für uns geschaffen hat,
für uns allein.
Geliebte Mutter, geliebter Vater, ich werde immer bei dir sein.

Joanne Cacciatore


Und bei uns auf Erden ist und bleibt die Sehnsucht nach dir.
In Liebe Mama
Edith schrieb am 29.02.2016 - 19:34 Uhr
Irgendwo bist Du ein Licht, nur wie ich dich sehen kann, weiß ich noch nicht.
Du bist gegangen, oder hat Dich jemand zu sich geholt was bleibt, sind Erinnerungen, der Wunsch, die Zeit zurückzudrehen - diese Endgültigkeit zu verstehen, ja das fällt mir so schwer, denk das Leben ist nicht fair.
Ich weiß, dass ich auf die Frage: Warum - keine Antwort bekomme, doch mein Wunsch, Du wärst wieder hier, liegt ganz tief in mir!
Irgendwo bist Du ein Licht, nur wie ich Dich sehen kann, weiß ich noch nicht. Dein Lächeln war für mich schöner, als jeder Sonnenstrahl, deine Augen sahen mich manchmal an als würdest Du verstehn, was da mit Dir geschah- vielleicht ist es ja wahr, und nur ich begreife es nicht! Irgendwo, irgendwo bist Du ein Licht.

Liebe Grüße
Edith mit Malte unendlich vermisst
Mama schrieb am 28.02.2016 - 23:49 Uhr
Liebe Angelina,
schon wieder ein Monat vorbei,
dir einen Monat näher gekommen.
Zeit, sie ist so veränderbar,
so unterschiedlich wahrnehmbar,
Zeit, es gibt sie, und wohl doch auch wieder nicht.

Manchmal liegt Raureif
es ist nicht das Schlechteste
Frost ueber der sich nicht mehr schliessenden Wunde
darunter das sehnsuechtig pochende Herz
eisige Finger, Schnuere aus Traenen flechtend,
die jaeh gefrieren
nein
es ist das Schlechteste manchmal nicht
von Christian

Du fehlst so, die Sehnsucht ist wieder einmal nicht auszuhalten
In Liebe Mama
Daggi schrieb am 28.02.2016 - 10:06 Uhr
Angekommen
Ich ging von hier auf die Reise,
wurde Mensch mit Fleisch und Blut.
Dort im Familienkreise
da ging es mir richtig gut.

Meine Aufgabe war, zu lieben.
Und das war wirklich nicht schwer.
Denn die, die als Mensch noch geblieben,
die liebten mich doch auch sosehr.

Ich blieb nur einen Augenblick.
Dann mußte ich wieder fort.
Ich ging wieder nach Hause zurück.
Doch meine Liebe, die lies ich dort.

Soviel Liebe hab ich hier zu Hause,
das ich immernoch davon kann geben,
bis auch sie wieder ankommen können
hier bei uns im richtigen Leben.

Daggi mit Nino für immer
christa schrieb am 21.02.2016 - 22:54 Uhr
Schweigen so erdrückend.
Tränen sind versteckt.
Glaube existiert nicht.
Passiert sein kann es nicht.

Mein Blick schweift hinüber.
Jener Stuhl er bleibt nun leer.
Dieser Platz es war der deine.
Das Gewesene, bleibt es hier?

Möchte halten, das Lachen deines Wesens
- ist so schwer, will nicht gelingen.
Die Trauer verschleiert alles und Tränen fließen
- deines verlorenen Lebens.

Alexandra Loehrke

Eine liebe stille Umarmung an deine liebe Familie von Bennys Mom Christa

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HeikeE schrieb am 11.02.2016 - 08:12 Uhr
Einen lieben Gruss und ganz viel kraft
Heike mit Oliver

Die Erinnerung liebt die Stille
Das vergessen den Lärm.
Christa schrieb am 08.02.2016 - 21:50 Uhr
Der Schmerz um Euer Kind wird nie vergehn,
doch weil wir Menschen sind, lernen wir mit der Zeit zu verstehn.
Es war, wenn auch nur für eine kurze Zeit,
für Euch das wichtigste auf dieser Welt.
Dieses Kind, es war nur eine Sekunde in der Unendlichkeit,
doch für Euch war es alles unterm Himmelszelt.
Drum denkt nicht mit Trauer an Euer Kind zurück,
es gab Euch, wenn auch nicht lange, die Hand zum Glück.

Kornelia Leclaire

Eine ganz liebe Umarmung an deine Familie von Bennys Mom Christa

Edith schrieb am 31.01.2016 - 20:00 Uhr
Liebe Angelina,
du standest am Anfang eines blühenden Lebens mit vielen Stunden der Freude, der Liebe und des Glücks. Doch du durftest dieses Leben nur kosten, seine Schönheit nur erahnen, konntest keine eigene Familie gründen und im hohen Alter auf ein erfülltes Leben zurückblicken.
Ich sende dir ganz viele, liebe Grüße in deiner Welt und deiner Familie liebevolle Erinnerungen an DICH mit viel Kraft und engen Zusammenhalt.

Edith mit Malte unendlich vermisst
Mama schrieb am 31.01.2016 - 15:18 Uhr
Zwei Jahre und einen Monat....

und alle denken, jetzt ist die schwierige Zeit vorbei....
Ich sitze da und denke, es war doch erst gestern, als du noch bei uns warst...
Wie es dir wohl geht, da drüben, da oben?
Wo bist du nun in deiner Zeit?

und ich fand diese Zeilen, die genau das ausdrücken:

Wenn ich von Dir erzähle,
sagen sie: So lange ist das schon her?

Aber diese Zeit hat kein Maß,
sie ist nicht berechenbar.
Diese Zeit ist
wie ein Bild von Dir
immer gleich.
Es kommt nichts mehr dazu
und nichts mehr geht davon weg.

Diese Zeit ist stehen geblieben
wie eine Uhr
deren Batterie leer ist.

Man kann sie nicht ersetzen
nicht austauschen.

Die Zeit DANACH
ist zeitlos.

Was bleibt, ist die unendliche Liebe,
aber auch die Traurigkeit und das schmerzhafte Vermissen.
(Verfasser mir unbekannt)

Du fehlst so sehr,in unendlicher Liebe Mama

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